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Basketball Dreieck

Nachhaltige Jugendförderung im starken Dreieck

Die Redaktion des „Blick“, der Vereinszeitschrift der TSG Söflingen, nutzte die Sommerpause um sich die wohl größte Neuerung der Basketballabteilung erklären zu lassen. Dazu führte sie ein längeres Gespräch mit den beiden hauptamtlichen Trainern des Kooperationspartners, der Urspring Basketball Akademie, die ebenfalls in Söflingen Mannschaften betreuen.

Hallo Merlin, Hallo Oli, die Basketballfreie Zeit im Sommer neigt sich dem Ende entgegen und die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen auf Hochtouren. Die intensivierte Zusammenarbeit der TSG Söflingen, der TSG Ehingen und der Urspring Basketball Akademie im Bereich Jugendarbeit geht in das zweite Jahr. Zeit das ambitionierte Projekt einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und eine erste Bilanz zu ziehen.

Was steckt hinter dem Begriff „Basketball Dreieck“?

Das „Basketball Dreieck“ steht seit dem letzten Sommer für die intensive Zusammenarbeit dreier regionaler Standorte in Sachen nachhaltiger Nachwuchsförderung. Zum „Basketball Dreieck“ zählen die TSG Ehingen, die TSG Söflingen und die Urspring Basketball Akademie. Besonders vom Minibereich bis zur U16 werden Ressourcen gebündelt, eine ganzheitliche Ausbildungsidee verfolgt, Knowhow aktiv ausgetauscht und gemeinsame Events organisiert.

Was ist das Ziel des Basketball Dreiecks? Worum geht es euch?

Oliver Heptner: Wir wollen regionale Talente aus dem Großraum Ulm und der Ehinger Region fördern. Dabei ist nicht das Ausgangsniveau entscheidend, sondern, dass die Kids den nötigen Ehrgeiz, die Leidenschaft für den Sport und eine große Lernbereitschaft mitbringen.
Wie ein Dreieck eine Spitze und auch breite Seiten hat, so hat auch unser Projekt Ziele, die sich mit Spitze und Breite befassen.
In der Spitze ist das Ziel noch mehr junge Talente an die JBBL des TEAM URSPRING heranzuführen und Ihnen den Weg in den Leistungssport zu ermöglichen. Am Ende des Weges steht die Chance in der ProA bei einem Ausbildungsverein wie dem TEAM EHINGEN URSPRING, das seit mehr als 20 Jahren auf die Förderung junger Talente setzt, früh Spielminuten im Profibereich zu bekommen. Wir haben auch kommende Saison wieder fünf Spieler in unserem JBBL Kader, die in Söflingen in der U10 mit Basketball begonnen haben. In der Vergangenheit hatten wir auch immer wieder Jungs aus Ehingen mit dabei. Dank der tollen Arbeit im Dreieck rechne ich damit, dass aus beiden Vereinen in den nächsten Jahren einige Spieler hervorgehen werden, die ihren Weg bis in die zweite Liga und darüber hinaus machen werden. Der Grundstamm unseres JBBL Teams soll aus unserem Basketball Dreieck kommen und sich im Optimalfall schon seit der U10 kennen, auch über die Vereinsgrenzen hinweg.
Wenn man es groß formulieren möchte, wäre es für uns das größte, wenn der nächste Lucca Staiger (115 Einsätze für die deutsche Nationalmannschaft, lernte bei der TSG Söflingen und in Urspring das Basketballspielen, aktuell in der spanischen ACB aktiv) aus dem „Basketball Dreieck“ kommt. Zuerst die frühe Förderung in Söflingen und Ehingen und im Anschluss die Möglichkeit in Urspring Schule und Basketball perfekt zu verbinden, gepaart mit der Perspektive ProA. Dieses Gesamtpaket an Förderungsmöglichkeit im schulischen sowie sportlichen Bereich macht sich auch im internationalen Vergleich sehr gut.

Merlin Opitz: In der Breite wollen wir möglichst viele Kinder für die schönste Sportart der Welt begeistern und sicherstellen, dass sich jeder unter unserem Dach gut aufgehoben fühlt und dem Sport lange die Treue hält. Im „Basketball Dreieck“ findet jeder ein sportliches Zuhause, auch dann, wenn er nicht die Ambition hat, Basketball als Leistungssport zu betreiben. Das breite Angebot an Jugend- und Herrenmannschaften, sowie vereinsungebundenen Events wie Camps oder die diversen AOK-Projekte machen es möglich.

Das „Basketball Dreieck“ Söflingen-Ehingen-Urspring geht nun in seine zweite Saison. Wie sieht euer Fazit nach dem ersten Jahr intensiver Zusammenarbeit aus

Oliver Heptner: Mein Fazit fällt sehr positiv aus. Wir haben in einem Jahr schon viele Synergien geschaffen und uns strukturell stark verbessert. Die Arbeit im U10, U12 Bereich hat extrem an Qualität gewonnen. Das merken wir durch die explodierenden Kader in diesen Jahrgängen. Jede Menge Kids wollen im „Dreieck“ Basketball spielen und es werden immer noch mehr.

Merlin Opitz: Im täglichen Trainingsalltag profitieren alle extrem voneinander. Während der Saison können Kids, sofern sie wollen, vereinsübergreifend beinahe täglich trainieren. Wir spüren jetzt schon, dass die zusätzlichen Trainingsmöglichkeiten die Spielfähigkeiten der Kinder stärken. Auch die Trainingsmöglichkeiten in den Schulferien sind ganz andere. Wo früher in dem einen Verein kein Trainingsbetrieb stattfinden konnte, wird jetzt auf die Ressourcen des Dreiecks zurückgegriffen. So können wir immer ein tolles Trainingsangebot gewährleisten. Oftmals sogar mit zwei Trainingseinheiten am Tag.

Im 2006er Jahrgang sind drei Spieler*innen aus dem Basketball Dreieck für die Landesauswahl gesichtet worden. Sind das die ersten Früchte der intensiven Zusammenarbeit?

Merlin Opitz: Definitiv. Mit Luca und Laetitia sind zwei Söflinger Talente nominiert worden. Julijo hat in Ehingen in der U12 mit Basketball angefangen. Alle profitieren durch das höhere Niveau und die zusätzlichen Trainingsmöglichkeiten, die sich ihnen nun bieten. Sie haben sich das über die letzten Jahre aber natürlich auch selber hart erarbeitet.

Wo seht ihr noch Entwicklungspotential?

Merlin Opitz: Im Bereich Basketball-Camps möchten wir noch besser werden. Sei es bei der terminlichen Abstimmung zwischen den Dreieckspitzen oder der inhaltlichen Gestaltung. Das werden nächste Saison richtige Highlights auf die sich alle Kids im Großraum Ulm und in Ehingen freuen können.  Auf Ehinger Seite würden uns noch längere Trainingszeiten oder ein zwei Hallenzeiten für U12 und U14 helfen.

Oliver Heptner: Ganz klar bei der Manpower. Je mehr Trainer, desto höher die Qualität im Trainings- und im Spielbetrieb. Im Moment stemmen wir das ganze Projekt mit extrem viel Herzblut von allen Beteiligten an den drei Standorten. Das ist sehr schön zu sehen, aber dennoch wollen wir natürlich weiter wachsen. Dafür ist es aber unabdingbar auch in die Trainerausbildung zu investieren und auch immer wieder Jugendliche und junge Erwachsene für den Job als Coach zu begeistern.

Ihr habt die Manpower angesprochen. Wie kann man sich engagieren, um das Projekt tatkräftig zu unterstützen?

Oliver Heptner: Jeder, der sich bei uns engagieren möchte, kann sich gerne jederzeit bei uns melden. Im Moment suchen wir noch einen oder eventuell sogar zwei engagierte und ambitionierte Trainer für den Jugendbereich. Eine Lizenz oder dergleichen ist dabei erstmal keine zwingende Voraussetzung. Auch jeder Trainer muss irgendwann mal anfangen und wir wollen ihm oder ihr dabei helfen.

Wagen wir nun einen Blick in die Zukunft: Welche Neuerungen können wir in der bevorstehenden Saison erwarten?

Oliver Heptner: Ich denke die sichtlichste Neuerung ist das schicke neue gemeinsame Logo. Nun ist für jeden sichtbar, dass hier etwas zusammengewachsen ist und auch noch weiter zusammenwächst. Dazu kommt, dass wir in Söflingen nun, neben der U16, auch noch mit der U14 in der höchsten Spielklasse Baden-Württembergs, der Jugendoberliga Württemberg an den Start gehen. Coach Felix Rasch und sein Team haben sich die Qualifikation im Sommer unfassbar hart erarbeitet. Einen großen Teil zum Teamerfolg haben auch drei Ehinger Jungs beigetragen. Als Neuling müssen wir uns nun auf diesem Level auch neu beweisen. Ich habe aber keine Bedenken, dass das unserem Hauptziel dient, nämlich jeden Spieler und jede Spielerin individuell nach vorne zu bringen. Dafür haben wir in Söflingen nun in der U14 und der U16 doppelte Spielplattformen eingeführt. In den „zweiten“ Mannschaften soll es Spielern, die neu in eine Altersklasse kommen ermöglicht werden, genug Spielminuten zu sammeln. Gleichzeitig sollen dort Spieler der darunterliegenden Altersklasse schon Erfahrungen gegen körperliche überlegende Gegner sammeln, sodass ihnen ein Jahr später der Schritt in die nächst höhere Altersklasse einfacher fällt. Mittelfristig ist dieses Konzept auch in Ehingen denkbar.

Merlin Opitz: Ich freue mich wahnsinnig darauf, dass wir dank des Engagements von Familie Schorr nun auch eine U8 anbieten können. Je früher die Kids mit dem Basketball-Virus infiziert werden desto besser. In Ehingen laufen auch diese Saison etliche AOK-Projekte weiter, die junge Korbjäger anlocken. Die AOK-Grundschulliga, während der ProA Spiele, wird noch mehr Spieltage haben. Die AOK-Grundschuloffensive wird ausgebaut, indem noch mehr Grundschulen in der Region besucht werden. Der AOK-Grundschulcup, ein Tages-Turnier für Grundschulen in der Region, wird im kommenden Jahr noch mehr Startplätze stellen und so wieder zu einem Muss in jedem Kalender der Grundschulen sein. Dann haben wir die AOK-Sommerliga, nochmals eine freie Liga mit Spieltagen außerhalb der regulären Saison, für jedes Kind aus der Region, dass sich für Basketball begeistert. In den letzten zwei Jahren kamen hier Kids aus diversen Landkreisen, wie Biberach, Reutlingen und aus der Tübinger Gegend. Bei all diesen Veranstaltungen sind immer Ehinger als auch Söflinger Kinder mit dabei und die Berührungspunkte als auch Freundschaften mehren sich sichtlich.

Welche Bedeutung hat der Bau des Söflinger Großprojekts Sportopia für das Basketball Dreieck?

Oliver Heptner: Wir werden davon sehr profitieren, da uns dann am Standort Söflingen noch mehr Hallenzeiten zur Verfügung stehen. Mithilfe dieser können wir dann weiter unser Trainingsangebot ausbauen. Zum Beispiel wird es mehr Raum für Individualtrainings auch während der Schulzeit geben. Das ist eine Sache, die wir im Sommer begonnen haben und weiter ausbauen wollen, um Talente noch intensiver zu fördern.

Am Ende noch eine kurze Frage: In der SWP ist vergangene Woche ein Artikel über die Reaktion der Ulmer Vereine auf den Orange Campus erschienen, in dem auch ein Söflinger O-Ton abgedruckt war. Was haltet ihr davon?

Oliver Heptner: Erstmal waren Andreas Bobbe und ich natürlich froh dazu Stellung nehmen zu dürfen. Leider haben einige Punkte, die uns wichtig sind trotz Erwähnung im persönlichen Gespräch keinen Platz gefunden. Uns ist es extrem wichtig uns auf uns zu fokussieren und nicht über die Arbeit anderer zu urteilen. Das unterscheidet uns von anderen. In dem Artikel wurde leider nicht deutlich, wie viel Herzblut wir in Söflingen und natürlich im gesamten Dreieck in die Nachwuchsförderung investieren und mit welch hoher Qualität wir das tun. Mit den Möglichkeiten, die sich uns durch Sportopia und durch den Campus der Urspringschule bieten, habe ich keine Zweifel daran, dass wir in den nächsten Jahren tolle Basketballer ausbilden werden.

Vielen Dank an euch beide fürs das Gespräch. Wir wünschen viel Erfolg in der kommenden Saison!

 

Das Basketball Dreieck Ehingen – Söflingen – Urspring

Das Dreieck sorgt im Straßenverkehr für erhöhte Aufmerksamkeit. Es bedeutet: „Achtung, Augen auf!“. Im Basketball steht das Dreieck seit diesem Sommer für die intensive Zusammenarbeit Dreier regionaler Standorte in Sachen Jugendarbeit. Zum neuen „Basketball Dreieck“ zählen die TSG Ehingen, TSG Söflingen und die Urspring Basketball Akademie. Auch hier gilt: „Achtung, Augen auf! Da entsteht etwas Großes.“

Freundschaftliche Zusammenarbeit über die Vereinsgrenzen hinweg gab es in der Vergangenheit bereits, nun ziehen die Verantwortlichen der drei Vereine offiziell an einem Strang. Das Ziel ist klar: Den Jugendbasketball in der Region gemeinsam fördern und auf die sportliche Überholspur bringen. Dazu wurden im Sommer bereits einige wichtige strukturelle und personelle Ampeln auf GRÜN gestellt geschaltet.

Den Motor des Projekts stellt die neu geschaffene hauptamtliche Jugendtrainerstelle dar. Nico Drmota, Leiter der Urspring Basketball Akademie gerät ins Schwärmen, wenn man ihn auf die Besetzung anspricht: „Wir sind sehr stolz darauf mit Merlin Opitz jemanden gefunden zu haben, auf den das Prädikat „Jugendtrainer aus Leidenschaft“, zutrifft. Er kann Kinder für unseren Sport begeistern und bringt zudem ein starkes Fachwissen im Bereich Schulsport und Mini-Basketball mit. Die Qualität seiner Arbeit hat sich in der Region schnell herumgesprochen.“ Opitz stellt die Schnittstelle zwischen Ehingen, Söflingen und Urspring dar. Er ist an allen drei Standorten aktiv. In Ehingen betreut er die U12 und die U14 Mannschaft. In Söflingen ist er für die U12 und war für die Söflinger Basketball-KiSS (Kindersportschule) zuständig. In Urspring fungiert er als Co-Trainer in der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL). Doch Opitz ist nicht allein. Ihm zur Seite steht ein extrem engagiertes, junges und hungriges Trainerteam. Der 35-Jährige sagt: „Auch unter den Trainern, sowohl auf Ehinger, als auch auf Söflinger Seite ist eine Aufbruchsstimmung zu spüren. Wir haben es geschafft jede Trainingseinheit mit mindestens zwei Trainern zu besetzen. Zudem nutzen wir höhenverstellbare Körbe. Das garantiert mehr Qualität im Training und führt natürlich auch zu mehr Spaß bei den Kids.“
Doch nicht nur die Qualität der Trainingseinheiten hat ein ausgezeichnetes Niveau erreicht, auch in Bezug auf die Anzahl der Trainingseinheiten bietet das „Basketball Dreieck“ zusätzliche Möglichkeiten. „Theoretisch ist es für einen U12 Spieler bei uns möglich jeden Tag in der Woche ein Training zu besuchen. Das ist meines Wissens nach einzigartig in der Region. Neben den Trainingseinheiten im Stammverein können besonders engagierte Kids auch das Training der jeweils anderen TSG besuchen. Darüber hinaus haben wir in Söflingen ein reines Individualtraining geschaffen, mit dem wir die technische Grundausbildung der Spieler aus beiden Vereinen intensivieren wollen.“, erklärt Opitz.
Neben den strukturellen Verbesserungen wird nun auch auf inhaltlicher Ebene eng zusammengearbeitet. Oliver Heptner, Headcoach der JBBL Mannschaft des TEAM URSPRING betont: „Alle Coaches im U10-U14 Bereich, Merlin Opitz, und die Coaches der Urspringer Nachwuchs Leistungsmannschaften befinden sich in einem ständigen Austausch. Unser Ziel ist es eine gemeinsame Basketball-Idee von der U10 bis zur 2. Bundesliga zu vermitteln. Das umfasst sowohl eine gemeinsame Spielphilosophie, als auch die Vermittlung derselben sportlichen Grundwerte.“ Merlin Opitz ergänzt: „Unser Projekt ist mit jeder Menge positiver Energie geladen. Wir stellen den Spaß am Spiel bei den Kids an die erste Stelle, wissen aber gleichzeitig: Begeisterung erwächst auch daraus ehrgeizig zu sein und jeden Tag etwas Neues zu lernen.“

Wie ein Dreieck eine Spitze und auch breite Seiten hat, so hat auch das neue Basketball Projekt Ziele, die sich mit Spitze und Breite befassen. In der Spitze ist das Ziel noch mehr junge Talente an die JBBL des TEAM URSPRING heranzuführen und Ihnen den Weg in den Leistungssport zu ermöglichen. Oliver Heptner ergänzt: „Wir haben dieses Jahr insgesamt 6 Spieler in unserem JBBL Kader, die in Söflingen in der U10 mit Basketball begonnen haben. In der Vergangenheit hatten wir auch Jungs aus Ehingen mit dabei. Unser Ziel ist es diese Zahl in den nächsten Jahren noch zu steigern. Der Grundstamm der JBBL soll aus unserem Basketball Dreieck kommen und sich im Optimalfall schon seit der U10 kennen.“ In der Breite wollen die Verantwortlichen möglichst viele Kinder für die schönste Sportart der Welt begeistern und sicherstellen, dass jeder sich gut aufgehoben fühlt und dem Sport lange die Treue hält. Opitz ergänzt: „Im Basketball Dreieck findet jeder ein sportliches Zuhause, auch dann, wenn er nicht die Ambition hat, Basketball als Leistungssport zu betreiben.“

Wie erfolgreich das Projekt angelaufen ist, lässt sich bereits jetzt an einigen beeindruckenden Zahlen verdeutlichen. Die TSG Ehingen und TSG Söflingen schicken zusammen insgesamt 6 Teams im U10-U14 Bereich an den Start. Auf Ehinger Seite ist aus einer U12/U14 mit 4 Trainingsteilnehmern innerhalb kürzester Zeit eine U12 mit 16 Spielern und einer U14 mit 15 Spielern entstanden. Zudem gibt es nun bereits 10 Mädchen, die leidenschaftlich um das runde Spielgerät kämpfen. Auf Söflinger Seite platzen die Mannschaften von der U10 bis zur U16 mit mindestens 14 Spielern im Kader aus allen Nähten. Die Einführung einer zweiten Mannschaft in fast allen Altersklassen steht ganz oben auf der Agenda von Abteilungsleiter Andreas Bobbe. Auch außerhalb des regulären Spielbetriebs bewegt das Projekt wöchentlich ungefähr 125 Kinder. Neben der neu eingeführten der Basketball-Stunde in der Söflinger KISS, stehen im Rahmen der AOK GRUNDSCHULOFFENSIVE jede Woche insgesamt 5 Schul-AG’s auf dem Programm. Die Kooperation mit der AOK garantiert mit 4 weiteren Modulen Basketball Spaß pur in der Region Ehingen: das AOK KIDS CAMP, der AOK COMPANY CUP, das AOK MINIFESTIVAL und die AOK SOMMERLIGA.

Der Blick in die Zukunft ist vielversprechend freut sich auch Nico Drmota: „Wir sind mit unserer Idee erst am Anfang. Es bieten sich noch zahlreiche Chancen. Wenn alle drei Partner weiter so konstruktiv zusammenarbeiten, dann muss es bald heißen: Vorfahrt Achten! Hier kommt das „Basketball Dreieck“ Ehingen Söflingen Urspring!“